„Bemerkenswert war die schöne Luisa der Sopranistin Judith Duerr mit ihrer weit ausladenden lyrischen Stimme.”
— Francesco Germinario - L’Opera
„Nach der Pause glänzte die Sopranistin Judith Dürr mit kraftvoller Stimme und expressiver Ausstrahlung. Leidenschaftlich und dramatisch interpretierte sie «Berenice, che fai?»”
— Mirjam Lümbacher - Volksblatt
„ …sorgen Judith Duerr als Ciboletta und Roman Martin als Makkaronikoch mit ihrem makellosen Gesang, neckischen Streitereien und schwindelerregenden Tanzeinlagen für erheiternde Momente.”
— Liechtensteiner Vaterland
„Kein Zweifel, diese Dame kann alles singen - von der hochdramatischen Opernqueen bis zur lasziven Chansonette - ihre Stimme hat die Tragik in sich, aber auch die Wärme und den samtenen Mantel.”
— Anita Grüneis, Liechtensteiner Vaterland
„Mit ihrer starken Sopranstimme bot die junge Sängerin Judith Maria Dürr aus dem Rheintal in Schleitheim einen mitreissenden Auftritt, virtuos begleitet vom Pianisten Andrzej Berezynski aus Beggingen.”
— Doris Brodbeck, Klettgauer Bote / Schaffhauser Bock
„Die Sänger in den übrigen Partien [neben Carmen, Don José und Escamillo], allen voran die aus der Region Werdenberg stammende Judith Duerr, können sich daneben bestens in Szene setzen.“
— Bettina Kugler, Tagblatt
„In dieser Aufführung werden Nebenrollen manchmal auch zu Haupt-Nebenrollen, wie bei Judith Duerr als Frasquita und Mirjam Fässler als Mercédès. Die beiden haben kräftige Stimmen, eine starke Ausdruckskraft und viel spielerische Leidenschaft.“
— Anita Grüneis - kulturzeitschrift.at
„Zu Beginn steht nur eine einzige junge Frau (Judith Duerr) auf der Bühne, genauer gesagt, auf dem Balkon des Hotels «Im weissen Rössl» und singt stimmgewaltig den Erzherzog-Johann-Jodler.“
— Liechtensteiner Vaterland